Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der Forschungsstelle Glücksspiel decken ein möglichst weites Spektrum ab. Einige unserer Kernthemen sind:

Algorithmenbasierte Identifikation von problematischem und pathologischem Spielverhalten

Große Datenbestände und avancierte Methoden der Datenanalyse erlauben es inzwischen, Problemlagen und Lösungsmöglichkeiten in den Blick zu nehmen, welche bis vor kurzem noch als nicht lösbar erschienen. Kann problematisches Spielverhalten schon bevor es zum Problem für alle Betroffenen wird, erkannt werden? Welche Datenbestände und moderne auf Machine Learning basierende Verfahren ermöglichen einen frühzeitigen Schutz und damit Suchtprävention? Welche Kennzahlen eignen sich besonders für Glücksspielanbieter, um ihrem Auftrag des Spielerschutzes effektiv nachzugehen?

Glücksspielwerbung mit Schwerpunkt soziale Medien

Soziale Medien nehmen einen immer größeren Stellenwert ein und strukturieren zunehmend unser Verhalten sowie unsere Wahrnehmung. Somit sind sie auch als Werbeplattform vielversprechend, um möglichst viele Personen weltweit anzusprechen. Dafür bedarf es keiner aufwändigen Werbekampagnen, da die NutzerInnen die Reichweite der Werbeinhalte selbst erhöhen. Vor allem Jugendliche und junge Menschen nutzen soziale Medien häufiger und länger. In diesem Zusammenhang erscheint die Beschaffenheit von Glücksspielwerbung, in der Glücksspiele als etwas ganz Alltägliches, im Sinne einer Freizeitbeschäftigung, dargestellt werden, als nicht unproblematisch.

Glücksspielähnliche Produkte wie Lootboxen

Lootboxen in Videospielen und Online-Plattformen können als eine Form digitalen Glücksspiels angesehen werden. Die Forschung erstreckt sich auf die psychologischen Auswirkungen, die Lootboxen auf Nutzer haben, ihre wirtschaftlichen Implikationen auf die Spieleindustrie und das Ausgabenverhalten der Spieler, die rechtlichen Aspekte und die Notwendigkeit von Regulierungen zum Schutz von Jugendlichen und Verbrauchern. Außerdem wird untersucht, inwiefern glücksspielähnliche Produkte als Glücksspiel klassifiziert werden können und welche Präventionsstrategien gegen problematisches Verhalten zu erarbeiten sind.

Stigmatisierung von GlücksspielerInnen

Bei diesem Thema werden Vorstellungen untersucht, die in der Öffentlichkeit, im Gesundheitswesen, aber auch bei den Betroffenen selbst über Personen mit Glücksspielproblemen vorherrschen, wie diese gesellschaftlich entstehen und die Auswirkungen, die sie auf die Lebensführung der Betroffenen haben. Gerade im öffentlichen Diskurs ist es wichtig, Menschen mit Glücksspielstörung nicht auf ihre Sucht zu reduzieren.

Frauen und Glücksspiel

Bislang ist die Rollenverteilung in der Glücksspielforschung eine „traditionelle“: Als Betroffene einer Glücksspielstörung werden in der Regel Männer befragt; bei Untersuchungen mit Angehörigen konzentriert sich die Forschung auf Frauen. Dies spiegelt zwar die Mehrheitsverhältnisse wider, berücksichtigt jedoch nicht die spezifischen Charakteristika, Bedürfnisse und Wünsche von Frauen mit Glücksspielproblemen.

Die Forschungsstelle konzentriert sich in der Forschung vor allem auf quantitative Methoden und Machine Learning-Verfahren, einschließlich der Anwendung von Large Language Models für die Textanalyse. Diese Ansätze ermöglichen es, komplexe Datenmengen effizient zu analysieren und tiefgreifende Einblicke in die Dynamik des Glücksspielverhaltens und dessen Auswirkungen zu gewinnen. Zusätzlich werden qualitative Methoden wie Inhaltsanalyse, Fokusgruppen und Experteninterviews genutzt, um ein vollständiges Verständnis der Thematik zu erlangen und die quantitativen Erkenntnisse zu ergänzen und zu vertiefen.

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Becker, T. (2006, 17. Mai). Fußballwetten - Gefahr für Sicherheit und Ordnung? Vortragsreihe "Lücken schließen" von Theaterhaus Stuttgart und Universität Hohenheim, Stuttgart.
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